Nachdem sich der Berliner FuĂźball-Zweitligist

1. FC Union von seinem Hauptsponsor ISP getrennt hat, suchte die Unternehmensgruppe nach neuen Vereine aus dem Berliner Raum und wurde mit dem SVM Gosen fündig. Dieter Fietz, Managing Director der ISP, hatte in einem Gespräch mit der Gosener Vereinsführung signalisiert, dass der Verein in der „laufenden Saison mit einem hohen vierstelligen Betrag“ rechnen könne.
Mittlerweile stellte sich die Stasi-Tätigkeit von Jürgen Czilinsky, dem Aufsichtsratschef der ISP, als ein Irrtum heraus. Union-Präsident Dirk Zingler beglückwünschte die Gosener, die „mit der ISP einen starken Partner gewonnen haben, um mittelfristig in die Verbandsliga aufzusteigen“.

 


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